Konzept 1  Umfrage: Organigramme in orgavision

Organigramm auf Basis des classic-Organigramm-Editors

Bei dieser Variante nutzen wir ein ähnliches Konzept für das Erstellen von Organigrammen, das Sie bereits aus orgavision classic kennen. Hier erstellen Sie Ihr Organigramm über das Hinzufügen von Nutzern und Rollen in einer Rasteransicht. Dabei sind Sie relativ flexibel, da Sie lediglich an die Rasteranordnung gebunden sind.

 

Vor- und Nachteile

Sie müssen Ihre Nutzer und Rollen im vorgegeben Raster anordnen. Die Anordnung der Reihenfolge der Objekte bleibt Ihnen überlassen.

Das Abbilden der Beziehungen der Objekte zueinander erfolgt manuell in jedem Diagramm.

Ihnen stehen vorgegebene Beziehungen zwischen den Objekten zur Auswahl (z.B. Vorgesetzter, Gleichgestellt, Stabsstelle). Es können keine benutzerdefinierten Beziehungen zusätzlich erstellt werden.

Das Erstellen und Pflegen der Organigramme ist zeitintensiv, da Sie die Nutzer und Rollen manuell platzieren müssen.

Die zugeordneten Nutzer zu einer Rolle können im Organigramm dargestellt werden. Der notwendige Platz für die Darstellung wird systemseitig berechnet. Durch die kachelbasierte Anordnung entsteht allerdings mehr Leerraum bei allen anderen Elementen in der gleichen Zeile.

Durch die Raster-Darstellung ist keine kompakte platzsparende Darstellung möglich, dadurch entstehen weiße Leerräume im Organigramm.

Es können Teilorganigramme im Organigramm verknüpft werden. Durch die Rasteranordnung der Objekte können diese Teilorganigramme interaktiv auf- und zugeklappt werden.